Presse



"Bei Demurishvili singt der Flügel traumhaft"

 

... Noch in den leisesten Passagen fein strukturiert und dynamisch binnendifferenziert, begann der Steinway-Flügel unter dem höchst kantablen Spiel seines Meisters traumhaft zu singen. Er sang von fremden Welten, in denen Flügel wie vielstimmige Symphonieorchester klingen, disparate Stilrichtungen wie Klassik und Jazz sich in dialektischer Synthese zusammenfinden, hektische Mitteleuropäer in relaxter Melancholie versinken und scheinbar so verschiedene kulturelle Welten wie Georgiens und Deutschlands sich im ästhetischen Einklang wieder finden. [...] Es hat eine Menge Spaß gemacht und hohe Standards gesetzt.

 

sz (Schwäbische Zeitung)

 


"Ein Pianist, der mit seinem Flügel verschmolz"

 

... Er ist keiner, der sich mit leicht dahinperlender Brunchmusik begnügt, auch keiner, für dessen Konzerte man das Köchelverzeichnis auswendig lernen muss. Er bewegt sich irgendwo dazwischen – und dies tut er mit einer unbändigen Leidenschaft und Spielfreude. [...] Es ist die Brillanz seines Tastenflugs, der die Zuhörer fasziniert. Er scheint förmlich in den Flügel zu kriechen, alles aus dem Instrument herauskitzeln zu wollen...

 

Christiane Barth (RNZ)

 


"Virtuoses Wunschkonzert mit Beatles, Gershwin und Mozart"

 

... Demurishvilis große Improvisationskunst besteht auch im Aufbau spannender Bögen, wenn harmonische und rhytmische Themen sich zu gewaltigen Entladungen entwickeln, um dann wieder auf den stillen und nachdenklichen Ausgangspunkt der Improvisation zurück zu kommen...

Dr. Justius Noll (OP)

 


"Er macht große Kunst aus dem Augenblick"

 

... Mit der Klangwelt der russischen Spätromantik ist der georgische Pianist aufgewachsen. Das hört man an seiner Kunst, mit der er Themen von Rachmaninow oder Tschaikowsky bearbeitet. Wie er sie zu großen Leidenschaften und Extasen aufbäumen lässt, sie mit Jazzharmonien bereichert. [...] Paata Demurishvili ist ein Meister der Variation. Themen verändern unablässig ihre Gestalt, zerfließen und formieren sich zu neuen Gebilden. Der Pianist ist ein großer Virtuose, ausgestattet mit einer fabelhaften Technik. Sehr souverän verfügt er über die verschiedensten Stile, um aus dem Augenblick heraus nicht nur spontane Leidenschaften, sondern immer auch große Kunst zu machen...

R. Köhl (RNZ)

 


"Meister der Improvisation"

 

... Demurishvili entpuppt sich als Meister der Improvisation, ergeht sich in einer Orgie der Spontanität, entwickelt faszinierende, individuelle Klangimpressionen voller Vitalität und Expressivität. ..., so dass man kaum mehr wagt, Atem zu holen...

 

sta (Mannheimer Morgen)

 


"Tastenmagier verzaubert sein Publikum"

 

… Paata Demurishvili hat die Physiognomie eines Rolf Zacher und die Finger eines Glenn Gould. Der Universalist ist ein Tastenmagier, derart versiert in einer unangestrengten Musikalität, dass es wahre Freude ist. Er lässt gefühlvoll die Töne perlen, ziselierte Klangkaskaden über die Bühne strömen, improvisiert mit schöpferischem Elan und mit atemberaubender Geschwindigkeit - und das ohne selbstdarstellerisches Getue, sondern ganz im Dienste der Musik, sogar bei seinen Eigenkompositionen...

 

kel (Rhein-Neckar Zeitung)

 


"Der Tastenzauberer"

 

... Demurishvili ist nicht nur ein virtuoser, sondern vor allem ein hochsensibler, emotionaler Künstler, der weiß, wie er seine Zuhörer verzaubert und mitreißt...

 

Christian Gaier (Die Rheinpfalz)

 


"Genie des Augenblicks"

 

... Der Jazzpianist Paata Demurishvili ist ohne Frage ein Genie des Augenblicks. Sein Publikum wickelt er im Nu um den kleinen Finger, verführt es in einem Rausch von musikalischer Spontanität und brilliert mit kesser Tastenakrobatik. Daneben besticht er durch pianistische Schnelldenkerei und eine bühnenerprobte Lässigkeit, die nicht nur seine eingefleischten Fans von den Stühlen reißt [...] ein tatsächlicher musikalischer Neuschöpfer mit der Energie eines berstenden Vulkans und der stilistischen Flexibilität eines Chamäleons...

 

Matthias Roth (Rhein-Neckar Zeitung)

 


"Vier-Sterne-Jazz aus Georgien"

 

... Wie im letzten Jahr präsentierten sie einen Gast. Ach was! - den Star der Jazznacht: den Pianisten Paata Demurishvili aus Georgien. Der Mann spielt das Keyboard als sei es ein Steinway. Läufe wie in Platin ziseliert. Schwelgt in einer Art Jazzhommage an Rachmaninow. Es perlt, erfüllt den Raum mit Kristallgläsern …

 

Wolfram Frommlet  (Schwäbische Zeitung)

 


"Bach jazzt"

 

... Paata Demurishvili ist kaum als Bach-Interpret bekannt. Wenn er aber Bach spielt, d. h. Bachs Kompositionen für seine Improvisationen benutzt, scheint er mit seiner geradezu triebhaften Musikalität, seinem energievollen Anschlag und atemberaubend virtuosen Vorwärtsdrang dem barocken Altmeister plötzlich erstaunlich viel näher zu sein als mancher - in Anführungszeichen - "seriöse" Bachinterpret ...

 

Matthias Roth (Rhein-Neckar Zeitung)

 

 


"Aber am Klavier geht er ab wie Paganini..."

 

Der "Paata spielt wie ein Schwein, weißt Du? Äußerlich wirkt er immer so verschlossen. Aber wenn der am Klavier sitzt, dann geht er ab. Dann spielt er wie Paganini. Unheimlich und virtuos. Man muß ihn halt gehört haben."

 

Judith Ullmer (Rhein-Neckar Zeitung)

 

 


"Homogene Glasperlenspiele"

 

Die Phantasie seiner Arrangements und Kompositionen macht die Großen neidisch.

 

Gerd Kowa (Die Rheinland Pfalz)